Eigentlich ist die Haselmaus gar keine Maus. Sie gehört der Familie der Bilche an und ist ein Verwandter des Siebenschläfers. Aber sie ist so klein wie eine Maus, gerade einmal 7 cm lang. Mit Schwanz. Ihr Fell ist leuchtend gelborange und sie wohnt in kleinen gemütlichen Kobeln in Sträuchern und Baumhöhlen. Obwohl sie keinen Daumen hat, kann sie ihre Zehen gegenüber stellen und zugreifen. Etwas, was nur sehr wenigen Tieren und dem Menschen vorbehalten ist. Ihren Winterschlaf verbringt sie zusammengerollt in Heunestern am Boden. Manchmal auch in Nistkästen. Doch das zunehmende Entfernen von Hecken, Unterwuchs, Waldrändern nimmt ihr den Platz zum Leben. Ich habe eine Wiese, in deren hinterem Drittel die Brombeere wohnt. Ich kann dort nicht mehr hinein. Aber ich stelle mir vor, dass dort sehr viel Platz ist für die kleine Haselmaus. Dort ist sie ungestört und kann sich an den Brombeeren satt essen. Es sind die kleinen Dinge, die gesehen und geschätzt werden wollen. Die mich die Perspektive ändern lassen. Die mir zeigen, dass Kleines ganz Großes bewirken kann.
Der Orangencalcit leuchtet ebenso gelbgolden wie die Haselmaus. Er ist der Stein, der Lebensfreude schenkt. Der Deine Stimmung hebt und das Vertrauen in Dich selbst stärkt. Wie gut er zu der kleinen Haselmaus passt. In die Schafmilchseife haben wir ihnen gemahlen zugegeben.
Das Haselnussöl, welches aus gerösteten Nüssen gepresst wird, hüllt Dich sanft ein. Es soll leicht straffen und Deine Haut nachhaltig nähren.
Ein unglaublich süßer Duft von Karamell, der eine feine Würze durch Nelkenblüte, Macis und Zirbelkiefer erhält.
Bettina Rudert –
Wieder eine wunderschöne Seife. Ich habe mich gefühlt schon fast durch das ganze Seifensortiment “durchprobiert”. Und obwohl alle Stücke einzigartig und etwas ganz besonderes sind, gibt es für mich persönlich bestimmte Lieblingsseifen, weil ich diesen Geruch oder das Aussehen ganz besonders toll finde,
wie z. B.: Waldes Stille, Wellands Winter und Eichhörnchen… Und diese gehört ab sofort definitiv mit dazu: über die Qualität brauch ich nicht schreiben, die ist immer super. Auch das liebevolle Dekor mit dem niedlichen kleinen Mäuschen ist wieder in Zeichen für Herzblut bei der Arbeit. Aber die Seife riecht einfach umwerfend: leicht süß und richtig toll nach Nelken. Das erinnert mich immer an meine Kindheit, wenn es bei meiner Oma an kalten Herbst und Wintertagen selbstgemachtes Kompott aus Birnen o. Pflaumen gab. Auch da war immer dieser intensive Duft nach Nelke. Also Daumen hoch für wieder ein wunderschönes Stück Welland-Seife und einfach mal ausprobieren 🙂
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